Ergebnisse des Optimierungsprozesses

Ergebnisse

Der Optimierungsprozess befindet sich in der Abschlussphase. In dieser Sektion der Website werden die Rahmenbedingungen und Prinzipien erläutert, die den gesamten Prozess geleitet haben.

Rahmenbedingungen

Enger Zeitplan

Nach Der Finanzierungszusage im Dezember konnte die Diskussion über das Projekt zu Beginn des Jahres wieder systematisch aufgenommen werden. Die Ergebnisse sollten Anfang Mai vorliegen, um politische Diskussion und Entscheidung zu ermöglichen.

Gemeindeübergreifendes Projekt

Das Projekt betrifft drei Gemeinden, daher mussten die Bedürfnisse aller drei Gemeinden stets berücksichtigt werden.

Vorprojekt

Die Diskussion konzentrierte sich auf das eingereichte Vorprojekt (Projekt über die technische und wirtschaftliche Machbarkeit) und mögliche Varianten. Andere Projekte wurden innerhalb dieses Rahmens nicht besprochen.

In dieser frühen Projektphase sind nicht alle bautechnischen und konstruktiven Details wie in einem Ausführungsprojekt geklärt, die grundsätzlichen Aspekte wie Trassenverlauf, Randbedingungen und Kosten können aber definiert werden.

Die Entscheidung

Die politischen Verantwortlichen auf Landes- und der Gemeinden werden über die Umsetzung des Projekts entscheiden. Die Ergebnisse des Optimierungsprozesses, insbesondere der Arbeitsgruppe, dienen als wichtige Entscheidungsgrundlage.

Prinzipien

Der Prozess basierte auf objektiven Informationen und der Darlegung bekannter Fakten.

Ein respektvoller, sachlicher und menschlicher Austausch sollte ermöglicht werden, um unterschiedliche Standpunkte zu verstehen und gegebenenfalls zu überwinden. Das gemeinsam von den Gemeinden definierte Teilnehmerfeld wurde mit diesem Ziel möglichst heterogen gewählt.

Infoday Februar 2022 - Interessierte hören Erklärung mit Karte des Projekts.

Aktionen im Optimierungsprozess

Ende Januar

Ankündigung des Optimierungsprozesses und eines Informationstags.

Februar 2022

Infoday: Beamte, Techniker des Landes sowie Planer nahmen sich einen ganzen Tag Zeit (von 9 bis 20 Uhr), um organisierte Gruppen und interessierte Bürgerinnen und Bürger zu empfangen und alle Fragen zu beantworten. Der Informationstag fand in allen drei Gemeinden gleichzeitig statt. Hunderte interessierte Personen nutzten das Informationsangebot und tauschten sich mit Technikern und Planern aus. Während des Informationstags wurden insgesamt 270 Fragen gesammelt.

Treffen mit Gemeinden und Grundeigentümern

Am 17. März trafen die Planer in Schenna mit Vertretern der Gemeinde, Betroffenen und Interessierten zusammen. Dabei wurden weitere Standorte und Varianten für die Bergstation diskutiert.

Am Montag, den 27. März, fand in Dorf Tirol ein offenes Treffen mit etwa 50 potenziell betroffenen Grundeigentümern statt, die von den Gemeinden in diverser Form darüber informiert wurden. Das Ziel des Treffens war ein offener Informationsaustausch. Da der genaue Verlauf der Trasse noch nicht feststeht, sind auch die betroffenen Grundeigentümer noch nicht abschließend bekannt.

Website

Anfang März ging die Informationswebsite standseilbahn-funicolare.it online. Die 270 Fragen wurden nach Themen gruppiert und in knapp 40 übergeordneten Fragen zusammengefasst. Die Techniker und Planer haben sowohl direkt als auch indirekt auf alle gestellten Fragen geantwortet. Die Fragen und Antworten sind in der FAQ-Sektion dieser Website veröffentlicht. Die Homepage der Infowebsite erklärt das Projekt ausführlich, aber leicht verständlich. In der Download-Sektion sind alle Dokumente und Präsentationen verfügbar, die für ein umfassendes Verständnis des Projekts erforderlich sind.

Die Arbeitsgruppe

Der Arbeitsgruppe wurde der Auftrag erteilt, das Projekt und seine Varianten zu verstehen, zu diskutieren und zu bewerten. Die Ergebnisse dieser Bewertung dienen als Stimmungsbild für für die politische Diskussion und letztendlich Entscheidung durch die gewählten Entscheidungsträger. Die Arbeitsgruppe fungierte somit als kritisch analysierendes und möglichst beratendes, verbesserndes Gremium.

Die Zusammensetzung

Die Zusammensetzung der Arbeitsgruppe wurde sorgfältig gewählt. Einerseits sollten demokratische Prinzipien gewahrt werden, andererseits sollte die Arbeitsgruppe effektiv und effizient arbeiten können. Vertreter aus allen drei Gemeinden waren vertreten.

Arbeitsgruppen an Tischen hören dem Sprecher zu.

Die Teilnehmenden

Die Mitglieder der Arbeitsgruppe wurden von den drei Gemeinden ernannt, um sicherzustellen, dass legitime Interessenvertretungen vertreten waren. Das wichtigste Auswahlkriterium war, dass die Mitglieder direkt oder indirekt vom Projekt betroffen waren, entweder im positiven oder negativen Sinne. Aus diesem Grund wurden Vertreter der betroffenen Stadtviertel, Wirtschaftsverbände, Grundeigentümer, Gemeinderatspolitiker, Jugendvertreter, Touristiker, das Mobilitätskonsortium, die Bezirksgemeinschaft, die zuständigen Gemeindetechniker, Anrainer und Pendler eingeladen.

Das Komitee „So Nicht“ war ursprünglich mit drei Mitgliedern aus zwei Meraner Stadtvierteln und dem HGV Meran vorhanden. Zu Beginn des ersten Workshops wurden kurzentschlossen zwei weitere Mitglieder hinzugefügt, so dass das Komitee mit insgesamt fünf Mitgliedern an der Arbeitsgruppe teilnahm. Das Land, die STA (Südtiroler Transportstrukturen AG) und die Planer waren insgesamt mit sechs Personen vertreten, beteiligten sich jedoch gleich wie die teilweise anwesenden Bürgermeister und Bürgermeisterin nicht inhaltlich an der Diskussion, sondern waren lediglich zur Wissensvermittlung und Klärung der Fragen anwesend.

Das Arbeitsverfahren

Das Arbeitsverfahren wurde strukturiert, um eine effiziente und ausgewogene Gruppendiskussion zu ermöglichen:
Die Teilnehmenden wurden möglichst heterogen auf sechs Tische verteilt.
Alle Teilnehmenden beschäftigten sich mit allen Aspekten des Projekts, da es wichtig ist, eine ganzheitliche Sichtweise zu entwickeln und das System mit all seinen Verästelungen zu verstehen.
Zu jedem Thema (Gesamtprojekt, Varianten) gab es einen vertiefenden Vortrag mit detaillierter Erklärung, um die verschiedenen Gesichtspunkte auszuleuchten.
Anschließend diskutierte jede Gruppe an den Tischen das jeweilige Thema und hielt ihre Fragen auf einem Flipchart fest.

Im Plenum präsentierte jede Gruppe ihre Fragen, die sofort von den zuständigen Personen beantwortet wurden. Die erste Gruppe erhielt Antworten auf alle Fragen, während den folgenden Gruppen nur diejenigen Fragen beantwortet wurden, die noch nicht gestellt worden waren. Diese Vorgehensweise ermöglichte eine effiziente Bearbeitung der Themen und ein besseres Verständnis.

Systemisch Konsensieren

Nachdem ein Verständnis für die jeweiligen Themen hergestellt wurde, wurden sie mit der Methode des systemischen Konsensierens bewertet. Diese Methode wurde gewählt, um den Gegnern des Projekts mehr Gewicht in der Bewertung zu geben.

Beim systemischen Konsensieren geht es darum, die Lösung mit dem geringsten Widerstand in der Gruppe zu finden. Anstatt die Mehrheit der Stimmen zu suchen, wie es bei herkömmlichen Abstimmungsmethoden der Fall ist, versucht das systemische Konsensieren, den Widerstand gegen verschiedene Optionen zu minimieren. Jedes Gruppenmitglied gibt an, wie stark sein Widerstand gegen einen Vorschlag ist, normalerweise auf einer Skala von 0 (kein Widerstand) bis 10 (starker Widerstand). Die Widerstandswerte für jeden Vorschlag werden addiert. Es besteht auch immer die Möglichkeit, die Option „Nichts tun“ zu bewerten.

Die Lösung mit dem niedrigsten Widerstandswert wird als bevorzugte Lösung betrachtet. Idealerweise ist dies die Lösung, gegen die es den geringsten Widerstand in der Gruppe gibt. Das systemische Konsensieren wird oft als Methode angesehen, um Konsensentscheidungen in einer Gruppe zu erleichtern und Konflikte zu reduzieren.

Die Projektbestandteile

Zuerst wurde das Gesamtprojekt vorgestellt, anschließend beriet die Arbeitsgruppe über die Varianten der Talstation, der freien Trasse und der Bergstation. Alle Varianten wurden nach der Bearbeitung bewertet. Erst am Ende erfolgte die Bewertung des Gesamtprojekts hinsichtlich der Erreichung der Projektziele.

Die Arbeitsgruppe arbeitete auf diese Weise intensiv daran, das Projekt zu verstehen, alle Aspekte zu beleuchten und eine Bewertung basierend auf den verschiedenen Standpunkten und dem geringsten Widerstand zu erzielen.

Die Workshops

Workshop-Raum mit Teilnehmern am Tisch.

Die Workshops fanden am 29. März und am 20. April in Meran statt.

Teilnehmende Workshop 1

Von der Gemeinde Meran ernannt

Dario Boninsegna – Kommittee “So nicht” Musikerviertel
Franziska Mair – BZG Burggrafenamt
Mitterhofer Christoph – Gemeinderatspräsident Merano & Grundeigentümer
Vignoli Luca – Vizepräsident Musikerviertel
Martin Kirchlechner – Komitee “So nicht”; Musikerviertel
Lutteri Emiliano – Komittee “So nicht”; Musikerviertel
Madeleine Rohrer – Dachverband für Natur- und Umweltschutz
Martin Stifter – Bezirksgemeinschaft Burggrafenamt
De Paoli Alessandro – Stadtpolizei Meran
Lydia Benedetti – Altstadt Meran
Daniela Zadra – Kurverwaltung
Oliver Schrott – Youth Meran
René Rinner – Mobilität Gem. Meran
Ingrid Hofer – HGV Ortsobfrau
Sophia Oberjakober – Mobilitätskonsortium Südtirol
Joachim Ellmenreich – HDS Unione Meran
Wolfgang Töchterle – lvh.apa Meran
Günther Ennemoser – Independent ONLUS

Von der Gemeinde Scenna ernannt

Franz Daprá – Gemeinderat Schenna; Radmobilität
Sepp Pircher – Krebis, Grundeigentümer
Franz Patscheider – Gemeinderat Schenna
Klaus Prunner – Anrainer
Oswald Zöggeler – Gemeinderat Schenna
Stefan Wieser – Gemeinderat und Pendler
Hansi Pichler – Vertreter Tourismus
Burgi Waldner – Kultur- und Heimatpflegeverein
Barbara Klotzner – Gemeinderätin Schenna

Von der Gemeinde Tirol ernannt

Tobias Seppi – Gemeinderat Tirol
Peter Schöpf – Vizebürgermeister und Hotelier
Schnitzer Matthias – Gemeinderat Tirol
Andreas Kofler – Handwerk/Landwirtschaft

Die Bewertung – Systemisches Konsensieren

Die Methode des Systemischen Konsensierens wurde bewusst gewählt in diesem Projekt, das ein sehr heterogenes Interessensumfeld hat, um nach umfassender Information und gutem Verstehen dieser die Variante mit dem geringsten Widerstand zu erfragen (Die Wahrscheinlichkeit, eine 100%ige Zustimmung für dieses Vorhaben zu erhalten, ist sehr gering).

Im Vorfeld: genaue, mehrmalige Erklärung der Methode des Systemischen Konsensierens vor der Gruppe
Angabe direkt vor der Befragung im persönlichen Gespräch vor der Stimmabgabe: „Gib die 10 für jene Variante, die du absolut ablehnst. Gib die 0 für jene Variante, für die du brennst.

Nahezu 100% der Abstimmenden haben die 0 und die 10 vergeben.
In diesem Licht sind die Nullen und die Zehner besonders interessant – hier liegt am meisten Energie FÜR bzw. GEGEN eine Variante (auffallend zB bei den Nicht-Varianten).
Jene Varianten mit dem geringsten Widerstand haben auch die geringste Anzahl von Zehnern, also wenige höchstmögliche Ablehnungen (und umgekehrt).

Workshop 1: Bewertung Varianten Talstation

Die Bewertung fand anonym und geheim statt. Eine Expertin stand den Teilnehmende beim ganzen Bewertungsvorgang zur Seite, um die korrekte Angabe der Zahlen sicher zu stellen.

Die Bewertung erfolgte auf einer einfachen Skala von 0 (kein Wiederstand / dafür) bis 10 (lehne ich absolut ab).

28 Bewertende Karl Wolf Galilei Straße Variante „Nichts tun“
25 anwesende 112 140 138

Die Variante der Talstation beim Karl Wolf Platz, war diejeinge, die den geringsten Wiederstand erfuhr. Es ist dies die Variante, die laut Simlulationen verkehrstechnisch die besten Effekte erzielt. Die Variante an der Galileistraße war diejenige, die die meisten Wiederstände enthielt. Nach vertiefter Prüfung durch die Techniker kann jedoch bestätigt werden, dass beide Varianten technisch möglich sind und von der Leistungsfähigkeit her nahe beieinander liegen.

Teilnehmende Workshop 2

Aus terminlichen Gründen konnten einige Teilnehmende vom ersten Workshop nicht am zweiten teilnehmen. Sie wurden durch andere, immer von den respektiven Gemeinden oder Organisationen, Personen ersetzt.

Von der Gemeinde Meran ernannt

Dario Boninsegna – Kommittee “So nicht” Musikerviertel
Franziska Mair – BZG Burggrafenamt
Mitterhofer Christoph – Gemeinderatspräsident Merano und Grundeigentümer
Vignoli Luca – Vizepräsident Musikerviertel
Martin Kirchlechner – Komitee “So nicht”; Musikerviertel
Lutteri Emiliano – Komittee “So nicht”; Musikerviertel
Madeleine Rohrer – Dachverband für Natur- und Umweltschutz
Martin Stifter – Bezirksgemeinschaft Burggrafenamt
Lydia Benedetti – Altstadt Meran
Monica Marabese – Kurverwaltung
Oliver Schrott – Youth Merano
René Rinner – Mobilität Gem. Meran
Rudolf Defranceschi – HGV Meran
Sophia Oberjakober – Mobilitätskonsortium Südtirol
Joachim Ellmenreich – HDS Unione Meran
Wolfgang Töchterle – lvh.apa Meran
Günther Ennemoser – Independent ONLUS

Von der Gemeinde Scenna ernannt

Franz Daprá – Gemeinderat Schenna; Radmobilität
Sepp Pircher – Krebis, Grundeigentümer
Franz Patscheider – Gemeinderat Schenna
Klaus Prunner – Anrainer
Oswald Zöggeler – Gemeinderat Schenna
Stefan Wieser – Gemeinderat und Pendlere
Hansi Pichler – Vertreter Tourismus
Barbara Klotzner – Gemeinderätin Schennaa

Von der Gemeinde Tirol ernannt

Christine Prantl – HGV Dorf Tirol
Rosmarie Pichler – Gemeinderätin
Irmgard Schnitzer – Obfrau Zimmervermieter
Simon Weger – Gemeinderat und Landwirt

Workshop 2: Bewertung Varianten freie Trasse

Während der Diskussion schlug ein Arbeitstisch eine weitere Variante für die Trassenführung vor, die in die Bewertung mit aufgenommen wurde.

30 Stimmberechtigte Variante „Tirol“ Variante „Meran“ Variante „Neu Tirol/Meran“ Variante „Unterirdisch“ Variante „Nichts tun“
27 anwesende 143 137 86 182 161

Während der klärung des Verständnisses und der Beantwortung der Fragen, schlug ein Arbeitstisch eine weitere Variante der Trassenführung vor. Sie sollte zuerst für eine bestimmte Strecke auf Tiroler Seite führen, die Passer dann queren und dort wo auf Meraner Seite weniger Kultur- und Naturgrund verbraucht würde, weiter führen. Die wurde als guter Kompromiss anerkannt und für die Bewertung in die Liste aufgenommen.

Ein weiterer Vorschlag sah vor, die gesamte Strecke zu untertunneln, was laut Planern mit enomrmen Kostensteigerungen in Verbindung stünde. Auch dieser Vorschlag wurde zur Bewertung zur Verfügung gestellt. Beide von der Arbeitsgruppe eingebrachten Vorschläge waren bei der Bewertung respektive die mit dem geringsten und dem höchsten Wiederstand.

Workshop 2: Bewertung Varianten Bergstation Schenna

30 Stimmberechtigte Variante „Vereinshaus“ Variante „Moarwiese“ Variante „Praiserwiese“ Variante „Nichts tun“
23 Anwesende 135 86 34 164
Nachgereicht 2 5 0 10
Nachgereicht 9 8 0 10
25 146 99 34 184

Die Variante mit dem geringsten Wiederstand ist die Bergstation in der Praiserwiese. Diese Variante ist zwar teurer, ermöglicht aber ein Verkehrsberuhigung des Dorfzentrums und der Schennastraße, weil ed die Möglichkeit gibt, die Anbindung an den Busverkehr auf der Verdinserstraße zu verlagern. Dies sind grundsätzliche Möglichkeiten, die sich aus dieser Variante ergeben, die aber in einem gesonderten Mobilitätsplan für die Gemeinde Schenna geprüft werden müssen.

Workshop 2: Bewertung Gesamtprojekt

Bei dieser Bewertung ging es darum das Gesamtprojekt im Hinblick auf die Erreichung der Hauptziele zu erfragen.

Die Hauptziele des Projektes sind:

  • Reduzierung des motorisierten Individualverkehrs
  • CO2-Einsparung
  • Etablierung von hochqualitativem ÖPNV
  • Sinnhaftigkeit für die Gesamtregion Meran, Schenna, Dorf Tirol, Passeiertal

Bewertungsergebnisse

Die Bewertung erfolgte auf einer einfachen Skala von 0 (schlecht) bis 10 (sehr gut).

Verkehrsreduktion CO2-Reduktioon Etablierung von hochqualitativen ÖPNV Wichtigkeit Gesamtregion
129 116 127 127
8 8 9 9
2 1 1 1
9 9 8 8
gesamt 148 134 145 145
Durchschnitt 5,92 5,36 5,80 5,80
Gesamtdurchschnitt 5,72

Der Dachverband für Umwelt- und Naturschutz und die Kurverwaltung konnten während der Workshops keine Bewertung abgeben. Es wurde den beiden Organisationen die Möglichkeit eingeräumt, dies im Nachgang noch nachzuholen. Aus verschiedenen Gründen gaben beide Organisationen keine Bewertung ab. Die respektiven Stellungnahmen liegen dem Land vor.

Zum Herunterladen: Abschluss Optimierungsprozess